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Der Kassenschlager des Thriller-Panik-Zimmers aus Hollywood, hat eine Überschwemmung von Bitten um ähnliche `Verstecke` von begeisterten Privatkunden, die neue Häuser bauen oder bestehende Räumlichkeiten umbauen lassen wollen, hervorgerufen.

Panicräume sind lange unter wohlhabenderen Hausbesitzern populär und werden serienmäßig bei Neu- oder Umbauten beauftragt.

Aber wahre Panik-Zimmer sind nicht notwendigerweise dem im Film dargestellten Design ähnlich.
Erstens einmal werden sie gewöhnlich (weniger beunruhigend) sichere Zimmer genannt.
Sie sind meistens kleiner und weniger wohldurchdacht als das Modell im Film.
Kleiner Sicherheitsklassen mit gefütterten Wänden und schweren Türen sind leicht erschwinglich und schnell zu verwirklichen.
Modelle des höheren Standarts können Annehmlichkeiten wie Minibars, Betten, Fernsehen und DVD-Spieler einschließen. Diese verfügen dann aber auch über eine sehr lange Eindringsicherheit, Nebelabwehr, hohe Beschußsicherheit aller Klassen, Notruf- und Alarmierungssysteme über mehrere verschiedene Techniken, Notstrom, Gasdichte und Sauerstoffversorgung ect.

1. VIDEOÜBERWACHUNG
Die Umfeldüberwachung durch getarnte Kameras wird zentral auf einen Hauptschirm übertragen und blendet auf Wunsch bei Bewegung Livevideo ein.

2. KOMMUNIKATION
In einem qualitativ hochwertigem Panicraum wird Mobilfunkkommunikation nicht möglich sein. Daher wird dieses durch getarnte, externe Antennen künstlich ermöglicht. Zu standart Telefonanschluß wird eine mehrfach gesichterte Telefonverbindung, die auf mehreren unabhängigen Techniken basiert, den ständigen Kontakt zur Aussenwelt garantieren.

3. WÄNDE
Durchbruch-, durchschuß- und feuersichere Wände, schützen vor Eindringlingen.

4. LUFT
Für Atemluft sorgen Filteranlagen mit mehreren Schutzklassen die im Brand- oder Beeinflussungsfall auf interne Sauerstoffversorgung für mehere Tage, automatisch umschalten.